DER GRUNDSTEIN
Oder: Wenn Heli Eiter sich etwas in den Kopf setzt
Von der Idee einer kleinen Rodelhütte zum Kult – dieser Weg ist nicht ganz so gewöhnlich und beschreibt doch unsere Familiengeschichte
1992
Wir beginnen mit dem Bau unserer „kleinen Rodelhütte“ (denn das war der Ursprungsplan!) – der Hexenkessl ist geboren. Und mit ihm das Duo Infernale Josi und Helli, die es meisterhaft verstehen, mit fünf Liedern den Abend zu füllen.
1993
Es geht nahtlos über in die 2. Ausbaustufe – eine richtige Bar, ein Lagerraum, Personalzimmer,… – denn das mit der kleinen Almhütte - das war wohl nichts. Wie die 1. Saison ist dann auch die zweite: viel Alkohol, Stress und jede Menge Gaudi.
1994
Die 3. Ausbaustufe bringt eine zweite Bar, eine neue Musikanlage – und den berühmten Küchentisch, um den sich selbst heute noch so manche Story rankt.
1995 - 1997
Jedes Jahr bringt die Saison neue Ideen – und die Sommerpause daher jedes Jahr eine neue Baustelle.
1997
Unser Bautrupp, bestehend aus Isidor, Helli und Andi, baut im Auftrag von Mr. Lee in Korea eine Nachbildung des Hexenkessls.


1999
Das Jahr des vielen Schnees: Eine Lawine nimmt unsere Hexenstube mit. Das Gute daran: In der neugebauten Küche erblicken die weltbesten Rippchen das Licht der Welt.
2000
Unser erstes eigenes Bier wird abgefüllt.
2003
Der Hexenkessl erlebt seine bis dato größte Bauaktion: Eingänge, die Bar im EG und der gesamte hintere Teil entstehen.

2004
Unsere Helden holen sich im Hexenkessl den Tischfußball-Weltrekord.
2006
Der Freestyler Christian Rijavec und unser Frederick Eiter stellen vor dem Hexenkessl ihre Weltrekorde im Springen von Vorwärts- und Rückwärtssaltos auf.
2007
Das Jahr der verrückten Weltrekorde: Wieder wird der Tischfußball- Weltrekord im Hexenkessl geknackt – und Frederick überbietet seinen eigenen Weltrekord von 2006.


2009
Unser Frederik stellt vor dem Hexenkessl einen neuen Zipflbob-Geschwindigkeitsweltrekord von sagenhaften 157,34 km/h auf.
2010
Und wieder einmal Guinness-Buch:
Wir bauen uns mit Hilfe von Pro 7 Galileo den weltgrößten Schneeball auf dem Pitztaler Gletscher.
2014
Zum Saisonstart wird die umgebaute „Kellerbar“ neu eröffnet.Nach mehr als 20 Jahren übergibt Helli den Hexenkessl in gute Hände – die seines Sohnes Philipp.